Ichthyose oder auch Fischschuppen-Krankheit genannt,

ist eine dermatologische Erkrankung, das heißt eine Erkrankung der Haut.

Es ist ein Sammelbegriff für Verhornungsstörungen der Haut.

Laut Schulmedizin werden diese Krankheiten meist durch Gendefekte verursacht.

Ichthyosen sind nicht ansteckend und können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein.

Der Begriff Ichthyose kommt aus dem griechischen „ichthus“ und bedeutet Fisch.  Das bezieht sich auf das Aussehen der Haut.                                                            Die oberste Hornschicht löst sich in sichtbaren  Schuppen oder Schüppchen ab.          Es sieht den Fischschuppen sehr ähnlich.
Folgende Merkmale sind bei einer Ichthyose gegeben:

• sehr trockene und raue Haut
• deutliche Schuppenbildung
• Hyperkeratose, das heißt eine Verdickung der Haut

Es handelt sich hierbei um eine chronische Krankheit,

was bedeutet, dass die Symptome dauerhaft da sind.

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Vieles davon trifft auch auf Ichthyosis zu.

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