Organsprache Haut / Psychosomatik

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Psychosomatik / Psychodermatologie

Körper als Maschine?

Ich denke, da sind wir uns sehr einig.

Der Körper ist keine Maschine.

Daher brauchen wir auch keinen Schraubenzieher, um nur an einer Schraube zu drehen.

Auch wenn ich gerne den Vergleich nehme:

"an verschiedenen Stellschrauben zu drehen".

Damit meine ich,

dass es immer verschiedene Herangehensweisen gibt,

nämlich die körperliche - geistige und seelische.

Und die 3 gehören alle zusammen.

Oft höre ich nur: das soll alles wieder funktionieren.

Ja, doch wenn es funktioniert, dann hörst du nicht hin,

was genau dir dein  Körper sagen will.

Da steckt in der Regel ja noch mehr dahinter.

Der Körper ist intelligent und macht mit Sicherheit nichts,

was keinen Sinn machen würde.

Nur: wir erkennen den Sinn im Moment nicht sofort.

Es würde dem Köper einfach unnütze Energie kosten

etwas zu tun, was keinen Sinn macht.

Dann kommt der nächste SChritt, zu überlegen,

was genau das zu bedeuten hat.

Denn jede "Haut-Krankheit" ist also dann ein Symptom,

das uns etwas sagen will,

und zwar auf allen Ebenen, auf der körperlichen, geistigen und seelischen.

Ich habe in den vielen Jahren meiner Praxistätigkeit zu genüge festgestellt,

dass hinter JEDEM Körper-Symptom eine geistig-seelische Ursache verbirgt.

Das sollte aufgelöst werden.

Dazu ist es nötig genau hinzuschauen, auch wenn es weh tut.

 

 

Wenn du dazu Unterstützung möchtest,

dann buche bitte ein kostenloses 10 minütiges Info-Gespräch.

 

Die Haut ist ein sensibles Organ.

Es geht hier um Abrenzung, Nähe und Distanz (=Abgrenzung).

Die einzelnen Hautkrankheiten haben ähnliche Ursachen.

 

In meiner Praxis sind die Psychosomatik (nach dem Heilpraktikergesetz)  und die Organsprache Schwerpunkt.

Das heißt, wir schauen auf die tieferen Ursachen und damit auf die Botschaften deines Körpers und deiner Seele.

 

Bei dieser Arbeit ist deine Mitarbeit ganz wichtig.

Es ist ein Miteinander und deine Bereitschaft deine Themen ansehen zu wollen.

 

Da die Haut als Grenze zwischen dem eigenen Ich und der Umwelt,

in der wir uns bewegen, dient,

Wir Menschen sind ein Einheit von Körper-Geist-Seele.

 

Hautsymptome zeigen uns, wie wir in Hinblick auf unsere eigenen Grenzen organisiert sind:

 

Sorgen wir auf psychischer Ebene -egal ob bewusst oder unbewusst -

für einen guten Ausgleich von Nähe und Distanz,

dann sind wir diesbezüglich im Gleichgewicht.

Wenn dem nicht mehr so ist, geht die Gesundheit = der gute Ausgleich in ein  Schieflage,

und die Psyche drückt sich Schritt für Schritt über den Körper aus.

Der Körper stellt Symptome bereit, um uns diese Schieflage zu zeigen.

 

Die Organsprache ist nur eine der "Stellschrauben", wenn eine Hautkrankheit angegangen wird.

Für mich aber die wichtigste.

 

Bei Menschen mit Hautbeschwerden ist das Gleichgewicht

zwischen Abgrenzung und Kontakt (=Nähe) aus dem Gleichgewicht geraten.

 

Die Haut ist nur der Symptomträger, meist nicht die Ursache selber,

sondern ein eigener Konflikt in DIR mit deiner Außenwelt.

 

Das kann vielschichtig sein:

 

  • verschiedene Konflikte,
  • Ärger
  • Trauer
  • Schuld
  • Scham
  • Schmerz
  • Resignation
  • Trauma
  • Erlebnisse (Geburt, Schreck, Schock, Trennung, Todesfall, Trennung
  • Ängste
  • Emotionen, die unverarbeitet sind
  • uvm.

 

 

Wie gehst du jetzt mit deinen Konflikten um?

Viele verdrängen es, drücken die Emotionen weg, als wären sie nie dagewesen,

andere ziehen sich zurück.

 

Wenn jetzt aber der Konflikt mit der Emotion unverarbeitet bleibt,

dann wird sich das Thema im Unterbewusstsein verfestigen.

Es ist ja nicht weg und wird sich bei gegebener Zeit durch die Haut wieder an die Oberfläche wagen und damit als Symptom sichtbar sein.

 

Deswegen ist es möglich, dass deine Themen auch schon weiter zurückliegen können, bis in die Kindheit.