Zähneknirschen - zerknirscht sein
Bei dem oben angeführten Text handelt es sich um eine Redewendung.
Aber diese Redewendung passt auch sehr gut auf einige Bruxer = Zahnknirscher.(nicht alle!)
Diese haben zwar keinen Sand zwischen den Zähnen, aber analog dieser Redewendung werden die Augen vor unangenehmen Dingen, Sachen, Situationen, Tatsachen, etc. verschlossen.
Sie wollen es nicht (mehr) sehen, nicht zur Kenntnis nehmen.
Meist sind es unangenehme Gefühle, die nicht gefühlt werden wollen,
und einfach weggedrückt werden.
Genauso wie den Kopf in den Sand stecken.
Kopf in den Sand gesteckt - ich bin nicht mehr da - Problem gelöst.
Leider ist das nicht so einfach.
Denn durch das Knirschen wird der dadurch verursachte Stress unbewusst abgebaut.
Eine mögliche Lösung wäre:
Situation und Gefühl erkennen - fühlen - bearbeiten.
Das können durchaus Erlebnisse sein, die auch einige Jahre zurückliegen.
Es ist erstmal unbewusst, und auf irgendeine Weise, durch Wörter, Bilder, Situationen, Personen, Gerüche uvm, wird man wieder daran erinnert - auch unbewusst.
Das löst den Stress aus, der dann nachts abgebaut wird.
Wie oben schon gesagt, diese Ursache ist nur eine Möglichkeit von vielen.
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